Selbst-signiertes Zertifikat mittels PowerShell erstellen

Hallo, ich bin gerade dabei, mir einmal die Migration von VMware VM´s nach Windows Azure anzusehen, und bin dabei über die Herausforderungen gestolpert, das ich für die Kommunikation mit Windows Azure immer ein Zertifikat benötige. Nun reichen hier, für Testzwecke, meist selbst-signierte Zertifikate aus, die man sich mit makecert.exe selbst erstellen kann. Dazu benötigt man aber auch das Windows SDK welches man sich wiederum herunterladen und installieren muss. Es geht aber auch einfacher, auf der Suche nach einer Alternative hierzu bin ich über ein Script gestolpert, das Dan Stolts auf seinem Blog itproguru.com vorgestellt hat. Mit dem Script ist es super einfach und ohne weitere Anpassungen möglich, das benötigte Zertifikat mittels der PowerShell zu erzeugen.

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Die Deinstallation von Exchange Server 2010 mit SP3

Wir haben vor einigen Wochen unsere interne Mailstruktur auf Exchange Server 2013 angehoben und alle Postfächer von Exchange 2010 auf Exchange 2013 verschoben. Nachdem der alte Server nach und nach auf allen Systemen, die Emails senden, entfernt wurde und auch einige Zeit ausgeschaltet war (um den Betrieb ohne den alten Server zu testen) ist es nun an der Zeit, den alten Exchange Server 2010 komplett zu entfernen. Ich habe mich im Vorfeld schlau gemacht, welche potentiellen Probleme es geben könnte und wie die Deinstallation anderen Administratoren verlaufen ist. Hilfreiche Beiträge zu diesem Thema finden sich hier:

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Exchange 2010–Fehler beim Versuch, eine Verbindung mit dem angegebenen Exchange-Server herzustellen

Ich wollte gerade etwas im Exchange Server 2010 konfigurieren, allerdings lässt mich weder die Konsole noch die PowerShell eine Administration durchführen. Der Fehler lautet AUSFÜHRLICH: Verbindung mit [Servername] wird hergestellt [Servername] Beim Verbinden mit dem Remoteserver ist folgender Fehler aufgetreten: Die Anforderung kann vom WS-Verwaltungsdienst nicht verarbeitet werden. Das Systemlastenkontingent von 1000 Anforderungen pro 2 Sekunden wurde überschritten. Senden Sie künftige Anforderungen mit einer geringeren Übertragungsrate, oder erhöhen Sie das Systemkontingent. Die nächste Anforderung dieses Benutzers wird mindestens 598390144 Millisekunden nicht genehmigt. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "about_Remote_Troubleshooting".     + CategoryInfo          : OpenError: (System.Manageme….RemoteRunspace:RemoteRunspace) [], PSRemotingTransportExc    eption     + FullyQualifiedErrorId : PSSessionOpenFailed Eine kurze Suche bei Google fand direkt eine Antwort auf mein Problem: Edugeek.de: Exchange 2010 Initialisierungsfehler Ein Neustart des IIS brachte in meinem Fall ebenfalls die Lösung. Weiter geht’s :)

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Maximale Größe für Postfach Regeln für Exchange 2010 ändern

Wer von Ihnen viele Postfach Regeln im Outlook 2010 hinterlegt hat, wird schnell an die Speichergrenze stoßen. Leider meldet sich Outlook nicht in Form einer Fehlermeldung. Wird diese Speichergröße überschritten führt Outlook diese einfach nicht mehr aus. Standardmäßig beträgt die maximale Postfach Regel Größe 64 KB. Über die Exchange Management Shell gibt es allerdings die Möglichkeit diese Größe anzupassen. In diesem Artikel möchte ich an einem Beispiel demonstrieren wie die maximale Postfach Regel Größe erhöht wird.

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Videocast: Installation von Windows 8 als paralleler VHD-Boot im Betrieb

In diesem Video zeige ich, wie wir uns parallel zu unserem Windows Server 2012 (Videocast: Installation von Windows Server 2012 RC als VHD-Boot und die ersten Schritte mit dem neuen System) ein weiteres Betriebssystem installieren können, welches ebenfalls in einer VHD betrieben wird. Da eine erneute Installation nur Sinn macht wenn sich gegenüber der ersten etwas ändert, hier der Clou: Wir bereiten die Installation des Windows 8 im Betrieb des Windows Server 2012 vor. Möglich wird dies durch ein PowerShell-Script, welches von Microsoft frei zur Verfügung gestellt wird.

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Remote Desktop Services unter Windows Server 2008 R2–Festgeheftete Icons in Standard-Profil verhindern (Update)

Ich bin aktuell auf einer Installation, bei der mehrere Remote Desktop Services-Server unter Windows Server 2008 R2 SP1 installiert werden. Die Systeme werden nicht mit den RemoteApps und somit “seamless” genutzt, sondern die Benutzer wählen sich per Thin Client auf und erhalten einen kompletten Desktop. Um bei dieser Variante den Desktop und die Möglichkeiten für Benutzer möglichst zu beschränken, gibt es mit den Gruppenrichtlinien bereits einige Möglichkeiten. Wenn sich an der neuen Farm nun ein neuer Benutzer anmeldet, wird ein neues Profil erstellt. In diesem Profil sind zum einen die fest angehefteten Icons “Server-Manager” sowie “PowerShell” enthalten, zum anderen tauchen im Startmenü Verknüpfungen zu diversen Programmen auf, z.B. die Eingabeaufforderung. Dies kann man allerdings mit einer Gruppenrichtlinie verhindern.

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