Remote Desktop Services unter Windows Server 2008 R2–Festgeheftete Icons in Standard-Profil verhindern (Update)

Ich bin aktuell auf einer Installation, bei der mehrere Remote Desktop Services-Server unter Windows Server 2008 R2 SP1 installiert werden. Die Systeme werden nicht mit den RemoteApps und somit “seamless” genutzt, sondern die Benutzer wählen sich per Thin Client auf und erhalten einen kompletten Desktop. Um bei dieser Variante den Desktop und die Möglichkeiten für Benutzer möglichst zu beschränken, gibt es mit den Gruppenrichtlinien bereits einige Möglichkeiten. Wenn sich an der neuen Farm nun ein neuer Benutzer anmeldet, wird ein neues Profil erstellt. In diesem Profil sind zum einen die fest angehefteten Icons “Server-Manager” sowie “PowerShell” enthalten, zum anderen tauchen im Startmenü Verknüpfungen zu diversen Programmen auf, z.B. die Eingabeaufforderung. Dies kann man allerdings mit einer Gruppenrichtlinie verhindern.

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XP und Netzlaufwerke per GPO

In einem Testsystem sollten den Benutzern per Gruppenrichtlinie Netzlaufwerke zugeordnet werden. Der Domaincontroller lief dabei unter Windows Server 2008 R2 und bediente zwei Testclients. Dies war einmal ein Windows 7 Professional und ein Windows XP Professional. Die Anmeldung und das Zuordnen der Netzlaufwerke verlief unter Windows 7 anstandslos, jedoch nicht bei XP.    

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Globale Firewall-Richtlinie per Gruppenrichtlinie ausrollen, um generell ICMP zu erlauben

Wenn man viele Windows-Systeme im Einsatz hat kann es schon mal vorkommen, das man “mal eben” per ping rausfinden möchte, ob auf eine bestimmte IP-Adresse etwas antwortet. Bei aktuellen Betriebssystemen ist es allerdings so, das die Windows-Firewall ICMP-Anfragen ggf. blockt und man keine Antwort auf seinen Ping bekommt. Hier eine kleine Anleitung, wie man per Gruppenrichtlinie eine Firewallregel erstellt, die ICMP-Anfragen generell erlaubt.

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